NamibsuRRealist

In zehn Jahren hätte ich mich nicht in Schwarzfrika gesehen. Doch mein Weg im Karate hat mich nach Namibia geführt: ein Land, welches sich zwischen Kolonien, Nationalparks und schwarzen Slums erstreckt, und die Schönheit wie auch die Rohheit von Mensch und Natur vereint. Zwei urzeitliche Landschaften treten hier nebeneinander auf, die Wüste (und somit die Wiege des monotheistischen Gottes) und die Savanne (die Wiege der Menschheit). Beide habe ich gesehen und bin durch sie gewandert und gereist. Auf Schotterpisten oder zwischen wilden Tieren ging unser Roadtrip in drei Etappen: I Ankunft in Windhoek, II JSKA World Cup 2016 in Swakopmund, und zum Schluss III die Safari Zone. Mehr habe ich gesehen und erlebt, als was ich bis hierher berichten konnte. Aber diese wundervolle Mischung aus Karate-Competition, Autofahren, Kubrickeske Landschaften und Safari haben tief Platz in meiner Herzenserinnerung gefunden.


Ort: Windhoek, Swakopmund, Otjiwarongo, Halali, Etosha, Erindi
Status: JSKA-Wettkampfteilnehmer, Tourist
Zeitraum: 10 Tage
Soundtrack: Mulatu Astatke, Y'Akoto, Toto (Song: Africa)

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"Greetings from Pyongyang!"

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